Ein Projekt der Heinz-Brandt-Schule mit a7. außeneinsatz als Teil des Modellprogramms „Kulturagenten für kreative Schulen“.
Und was hat das mit mir zu tun? Schülerinnen und Schüler der Heinz-Brandt Schule stellen sich den Bildern gegenüber, probieren Haltungen aus und beziehen Positionen zur zeitgenössischen Malerei.
Zuerst haben sie sich unter das Eröffnungspublikum gemischt, um heimlich mit Stiftkamera und Recorder das Verhalten der BesucherInnen zu studieren. Wer steht wo? Warum eigentlich nur dort? Welche Körperhaltung nehmen die Betrachter ein? Und wer trägt das beste Outfit?
Jetzt entwickeln die SchülerInnen eigene Aktionen im Ausstellungsraum. In Zusammenarbeit mit dem Kunstvermittlungskollektiv a7.außeneinsatz entsteht daraus ein performativer Rundgang, bei dem die SchülerInnen neue Rahmen setzen, Bilder umräumen und selbst hinein steigen.
