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Die JSA an der HBS versteht sich als Kooperationsprojekt zwischen Schule, Jugendhilfe (RAA Berlin e.V.) und Berufswelt.

 

Die allgemeinen Ziele der Jugendsozialarbeit verbinden sich in wesentlichen Punkten mit denen der schulbezogenen JSA (Schulstation) und der Jugendarbeit an Schule.

 

Die Aufgabenfelder im Kalenderjahr 2022 sind:

 

 

1. Vorstellung des neuen Handlungsleitfaden zum Kinderschutz für alle Kollegen*innen

 

2. 10 Schüler*innen des 9. Jahrgang werden in besonders schwierigen familiären Konfliktsituationen stabilisiert

 

3. Einführen einer digitalen Sprechstunde für den 7. Jahrgang

 

 

Zur Arbeit gehören:

  • Erfassung und Bestandsaufnahme von schuldistanzierten bzw. schulabsenten Schüler*innen, Rückführung und Begleitung der Jugendlichen in den Unterricht – ggf. mit anfänglicher Hospitation durch die Projektmitarbeiter*innen,  lebensweltbezogene Beratung von Schüler*innen;
  • Hilfe bei familiären und schulischen Problemen, Konflikten mit Lehrer*innen, Mitschüler*innen oder im Umfeld sowie im Umgang mit Über- oder Unterforderung im Unterricht, Misserfolgen und (scheinbarer) Perspektivlosigkeit.
  • Aufbau eines lokalen Netzwerks von Unterstützern für Schule und Schüler*innen – Kooperation mit Betrieben, öffentlichen und privaten Anbietern sozialer und soziokultureller Leistungen sowie Trägern und Fördereinrichtungen im Bereich Jugend(sozial)arbeit, außerschulischer Bildung, Ausbildungsvorbereitung und Jugendberufshilfe.

 

 

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Die JSA besteht seit 2006 an der HBS und wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds für Deutschland (ESF) durch die SPI Stiftung finanziert.

 

Ansprechpartnerin:

Kati Lange 

kati.lange@raa-berlin.de

Tel.: 030 920 905 77